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Fraktion DIE LINKE. im Rat der Stadt Duisburg

DIE LINKE unterstützt Sportvereine

Symbolbild
Ein Fußball liegt im Gras

Vergangene Woche besuchten Bürgermeister Erkan Kocalar, der sportpolitische Sprecher der Linksfraktion, Michael Dubielczyk, sowie Ratsherr Binali Demir den Verein 1.FC Dersimspor E.V. Die Lokalpolitiker informierten sich über die Situation in dem Verein. Die Politiker der LINKEN übergaben der Vorsitzenden Frau Cetindag und dem Geschäftsführer Herrn Akyüz dabei eine Spende, die auf der letzten Mitgliederversammlung der Partei gesammelt wurde. Dubielczyk dazu: „Wir möchten mit der Spende ein Zeichen setzen und die Duisburgerinnen und Duisburger dazu aufrufen solidarisch zu sein und den Vereinen in ihrer Nachbarschaft zu helfen. Wir wünschen uns, dass möglichst viele Menschen die Vereine in ihrer Umgebung durch eine Mitgliedschaft, ehrenamtliches Engagement oder durch Spenden unterstützen.“ Ratsherr Demir fügt hinzu: „Duisburg war schon immer eine Sportstadt. Doch in den vergangenen Jahren wurde der Sportbereich mehr und mehr vernachlässigt und kaputtgespart. Gerade weil wir hier keine einfachen sozialen Bedingungen haben, viele Menschen von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen sind, brauchen wir ein vielfältiges Angebot im Breitensport.“

Erkan Kocalar ergänzt, dass die Vereine in Duisburg finanziell deutlich besser ausgestattet werden müssten. Kocalar mahnt: „Andernfalls laufen wir Gefahr, dass vor allem in den benachteiligten Stadtteilen wichtige Sportangebote wegfallen. Eine deutliche Erhöhung der Mittel für den Sportpakt wäre ein wichtiger Schritt, aber auch mehr Investitionen in die Sportanlagen sowie schnelle und unbürokratische Hilfe für Vereine in Notlagen sind von außerordentlicher Bedeutung.“

Das Treffen der Politiker beim 1.FC Dersimspor E.V. soll für DIE LINKE dabei nur ein Anfang sein. Weitere Besuche von Sportvereinen sind bereits geplant. Dubielczyk zeigt sich besorgt: „Wir wissen, dass viele Vereine in einer schwierigen finanziellen Lage sind, nicht erst seit der Corona-Krise. Deshalb wollen wir das Gespräch suchen und uns miteinander austauschen, welche Probleme, Sorgen und Nöte die Vereine beschäftigen.“


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