Corona-Situation in der Jugendhilfe
Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,
aufgrund der weiter anhaltenden Covid-19- Pandemie muss die Arbeit in der Jugendhilfe unter verschärften Hygienemaßnahmen stattfinden. Da die Arbeit der Jugendhilfe nur in Ausnahmefällen in Online-Treffen stattfinden kann, ist es besonders wichtig, dass Hygieneschutzmaßnahmen und Präventivtestungen sichergestellt werden.
Hierzu bitten wir um Beantwortung folgender Fragen:
- Wer zahlt die anfallenden Mehrkosten in der Jugendhilfe, die durch COVID 19 entstehen bzw. entstanden sind (z. B: Gesichtsmasken, Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel, bisherige und zukünftige Testungen)?
- Wo können sich freischaffende Einzelpersonen oder Träger ohne qualifiziertes medizinisches Personal in der Jugendhilfe zukünftig präventiv testen lassen und wer finanziert dies?
- Welche Impfreihenfolge ist für die stationäre und ambulante Jugendhilfe vorgesehen?
- Gibt es seitens FB 45 ein Beratungs- bzw. Unterstützungsangebot für das Personal in der Jugendhilfe? Falls ja, wie sieht das Angebot konkret aus?
Kontakt
kommunalpolitisches forum nrw e.V.
Geschäftsstelle:
Severinstraße 1
45127 Essen
Telefon: 0203 - 31 777 38-0
E-Mail: buero@kopofo-nrw.de
Sprechzeiten in der Regel:
Dienstag bis Donnerstag
10:00 bis 16:00 Uhr
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