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Fraktion DIE LINKE. / Volt im Regionalrat Köln

Priorisierung des Radwegebaus wirft Fragen auf

Symbolbild
Fahrräder auf Radweg

DIE LINKE / Volt hatte am 17.Oktober 2022 einen Antrag zur Änderung der Priorisierung von Radwegen an Landstraßen in die Sitzung der Unterkommission Rhein Berg eingebracht, der abgelehnt wurde. „In der Begründung des Antrages wird deutlich, dass die Sicherheitsaspekte für Radfahrende und Fußgänger*innen der Beweggrund für unsere Antragstellung waren.“ so Beate Hane-Knoll, beratendes Mitglied in der Unterkommission. Es ist schade, dass CDU, FDP und SPD gegen diesen Antrag gestimmt haben, führt sie weiter aus.

„Man hätte ein Zeichen setzen können, wichtigere Aspekte als beispielsweise die Attraktivitätssteigerung für den nicht motorisierten Verkehr als Entscheidungshilfe anzusehen.“
Der nicht weitergeführte vorhandene Rad- und Gehweg am Dünnwalder Mauspfad zwischen Dünnwalder See und Wildpark stellt für Fußgänger*innen und Fahrradfahrende ein erhebliches Sicherheitsrisiko da.

Die Bürgerinitiative „Sicher durch Dünnwald“ setzt sich auch in diesem Bereich schon lange für eine verbesserte Verkehrssituation ein.

„Es handelt sich um eine Strecke von 1,1 km, deren Umsetzung laut Straßen NRW 151.000 Euro kosten würde.“, merkt Friedrich Jeschke, der Fraktionsvorsitzende, an. "Es ist nicht nachvollziehbar, dass eine solche überschaubare Maßnahme nicht innerhalb kurzer Zeit umgesetzt werden kann. Daher trägt unsere Fraktion diese Liste, auch im Regionalrat, nicht mit.


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